Junge Katzen benötigen in der Regel eine besonders hochwertige Katzennahrung, die sich von der erwachsenen Katze zumindest etwas unterscheidet. Das Futter hat unter anderem einen höheren Protein- und Fettanteil. Ob bestes Kittenfutter auch teuer sein muss?
Insgesamt liefert hochwertige Kittennahrung also mehr Energie, die für das Wachstum wichtig ist. Doch worauf kommt es hier überhaupt an? Dies klären wir im Katzenfutter Test für Kitten. Junge Kätzchen, die nur wenige Wochen alt sind und Katzenbabys benötigen eine gute Ernährung, die ausgewogen und hochwertig ist.
Die Katzen befinden sich hier noch in der Entwicklungsphase, deshalb sollte man hier besonders auf die Auswahl des Futters achten und die Kitten mit der Auswahl des richtigen Katzenfutters unterstützen. Doch ab wann darf man Kitten füttern und bis wann sollte man Kitten ein anderes Futter geben? Welches ist das beste Katzenfutter für mein Kitten? Sollte man getreidefreies Katzenfutter für Kitten kaufen oder das Futter für mein Kitten am besten selber machen? All das erklären wir dir hier.
Kitten sollten regelmäßig gute Mahlzeiten genießen können, um heranzuwachsen. Wichtig für das Wachstum und ein gesundes Katzenleben ist eine Ernährung, die sich an den benötigten Mineralien, Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen eines Jungtieres angepasst hat. Doch wüsstest du bei Kitten wie oft du sie füttern solltest? Bei dem großen und breiten Angebot auf dem Markt stellt man sich schnell die Frage „Welches Katzenfutter ist eigentlich das Beste?“ hier stellen wir dir gutes Katzenfutter in einer Liste vor. Am Ende unseres Katzenfutter Tests für Kitten zeigen wir euch noch unseren Testsieger für „Bestes Kittenfutter“.
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Katzenfutter im Test, für dein Kitten nur das Beste – welches Katzenfutter für Kittens?
Schauen wir uns zuerst das Futter von Animonda vom Feinsten für Kitten an
Die Pasteten sind mit ihrer fein-stückigen Konsistenz ideal für Kitten im ersten Jahr. Da Katzenkinder schon früh zu Feinschmeckern werden, gibt es das Feuchtfutter in verschiedenen Sorten.
Selbstverständlich enthält das Nassfutter keine Geschmacksverstärker und weder Getreide (Gluten), Zucker und Soja, noch Farb- und Konservierungsstoffe. Die zugesetzten Mineralstoffe sind optimal auf den höheren Nährstoffbedarf von Katzenkindern im ersten Lebensjahr abgestimmt.
Taurinmangel kann zu irreversiblen Schäden bei Katzen führen! Die Retina-Degeneration die unweigerlich zur Erblindung führt ist dabei nur ein auftretendes Krankheitsbild. Vom Feinsten Katzennahrung ist neben Kitten auch für Adult- und Senior-Katzen erhältlich und somit auf jedes Alter mit seinen individuellen Bedürfnissen abgestimmt.
Carny Katzenfutter Test: Als Nächstes schauen wir uns das Animonda Carny für Kitten an
Die Nahrung in unserem Carny Katzenfutter Test für Kitten enthält ausschließlich hochwertige, frische, fleischliche Zutaten und keinerlei künstliche Zusatzstoffe, Zucker und Getreide. Carny Kitten steht für eine ausgewogene, leckere und gesunde Ernährung mit allen lebenswichtigen Nährstoffen und ist speziell auf die Bedürfnisse von Katzenkindern im ersten Jahr abgestimmt. Entsprechend der individuellen Geschmacksrichtungen und Bedürfnisse der Katzen, bietet Carny eine umfangreiche Auswahl unterschiedlicher Sorten.
Carny Katzennahrung ist nicht nur für Kitten, sondern auch für Adult- und Senior-Katzen erhältlich und somit auf jedes Alter mit seinen individuellen Bedürfnissen abgestimmt. Bei ZooRoyal gibt es auch viele verschiedene Futtersorten für deine Katze. (Werbung)
Wie das Leonardo Katzenfutter in unserem Test für bestes Kittenfutter abgeschnitten hat
Dieses Katzenfutter ist ideal auf die Bedürfnisse von Kitten und heranwachsenden Kätzchen aller Rassen abgestimmt, die den Geschmack von frischem Geflügel lieben. Bei einer Mischfütterung entsprechen etwa 25g Trockenfutter dem Nährwert von 100g Nassfutter. Dank der hohen biologischen Wertigkeit der verarbeiteten Rohstoffe benötigt deine Katze eine vergleichsweise geringe Menge zur Deckung ihres Tagesbedarfs.
Alle Sorten der LEONARDO Finest Selection Frischebeutel werden ohne den Einsatz von Getreide hergestellt.
Alle verwendeten Zutaten und Bearbeitungsprozesse sind auf die Bedürfnisse von Kitten und heranwachsenden Kätzchen aller Rassen abgestimmt, sodass eine exakte Einhaltung des Nährstoff-, Spurenelemente-, Vitamin- und Mineralstoffbedarfes gesichert ist. Dieses Produkt wird in Deutschland unter hohen Qualitätsstandards hergestellt. Alle verwendeten Fleischerzeugnisse stammen von lebensmittelgeeigneten Tieren. Die passende Sorte findest du sicherlich bei zooplus.de – Probieraktionen Katze (Werbung)
Es werden keine Tierversuche durchgeführt. Die Produkte werden ohne künstliche Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Konservierungsstoffe sowie Soja hergestellt.
MjAMjAM Katzenfutter für Kitten im Test: Saftiges Hühnchen mit Lachsöl
Bei diesem Futter handelt es sich um getreidefreies, naturbelassenes Kittenfutter mit extra hohem Fleischanteil und Monoprotein. Eine artgerechte, natur- und beutenahe Katzenernährung, bieten die Alleinfuttermittel vom MjAMjAM Katzenfutter für kitten im Test. Laut Angaben des Herstellers ist der wichtigste Lieferant, die Natur, da sie alle wichtigen Bestandteile liefert. Für die Produkte werden überwiegend Zutaten, die aus regionalen Bauernhöfen stammen verwendet. Mit viel Liebe großgezogen oder angebaut, unterliegen diese strengsten Qualitätskontrollen. Du kannst das Katzenfutter bei Fressnapf online kaufen. (Werbung)
Das Tierwohl steht bei MjAMjAM an erster Stelle. Aus diesem Grund verzichtet MjAMjAM bewusst auf: Farb- und Lockstoffe, Zucker, Gluten, Getreide und Soja, pflanzliche Nebenerzeugnisse. Das Futter setzt sich aus: Hühnchenfleisch, -herz, -leber, -magen (70%), Fleischbrühe (28,6%) Mineralstoffe (0,5%), Eierschalen (0,5%), Lachsöl (0,4%) zusammen.
Bestes Kittenfutter: Welches Katzenfutter im Test für Kitten am besten abgeschnitten hat
In unserem Test ist das Animonda Carny für Kitten Katzenfutter der Testsieger für unser bestes Kittenfutter. Neben hochwertigen Rohstoffen sowie allen nötigen Spurenelementen, bietet Animonda das passende Futter für alle Lebenslagen deines Lieblings an. Gerade der Verzicht auf Farb,- Konservierungsstoffe ist hier besonders hervorzuheben. Es wurde von Kunden bei über 4.300 Bewertungen mit 4,4 von 5 Sternen bewertet. Schau dir gerne unseren animonda Katzenfutter Test an, um noch mehr Infos zu erhalten.
Es gibt allerdings noch einen zweiten Testsieger, hier handelt es sich um das Futter der Marke MjAMjAM mit dem Produkt Kitten Saftiges Hühnchen mit Lachsöl, das Katzenfutter ist getreidefrei und wird von Katzen besonders gut angenommen, es ist also auch etwas für Kitten die schon etwas wählerisch sind. Schau dir gerne bei Gelegenheit unseren MjAMjAM Katzenfutter Test an.
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Vor- und Nachteile bei Kittenfutter im Test
Hier sollte man die Konsistenzen vergleichen: Bei stückigen Nassfutter ist der Vorteil, dass es einen hohen Feuchtigkeitsanteil besitzt, zum Kauen anregt und eine umfangreiche Auswahl vorhanden ist, ein negativer Aspekt ist allerdings die Abweichung in den Zusammensetzungen des Futters.
Bei Nassfutter Mousse ist ein positiver Aspekt, dass es locker, weich, leicht zu fressen und leicht verdaulich ist, allerdings fördert es nicht die Entwicklung des Gebisses, weil es nicht gekaut werden muss, was negative Auswirkungen hat.
Das Trockenfutter muss gekaut werden, da es kleine Bröckchen sind, dadurch wird die Entwicklung des Gebisses unterstützt. Es gibt eine vielfältige Auswahl, allerdings sollte man dabei beachten, dem Kitten genug Wasser zur Verfügung zu stellen, da sonst Flüssigkeitsmangel entsteht.
Bestes Kittenfutter – was ein gutes Kittenfutter ausmacht
Natürlich fragst du dich, nach dieser Menge von Informationen welches Katzenfutter ist eigentlich gut für Kitten?
In diesem Fall kommt es auf die Inhaltsstoffe an. Gutes Kittenfutter im Test sollte einen ausreichend hohen Eiweiß / Proteingehalt haben und einen hohen Fleischanteil aus hochwertigen Fleischsorten aufweisen können. Es sollte viel Muskelfleisch enthalten (eine der hochwertigsten Proteinquellen) und über eine artgerechte und natürliche Zusammensetzung verfügen, bestenfalls sollte die Rezeptur getreidefrei sein.
Das Futter sollte nicht zu viele verschiedene Proteinquellen beinhalten und ohne Zucker, Soja oder auch Gluten sein, aber sollte auch frei von künstlichen Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen.
Die Katzennahrung sollte über Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren verfügen und reich an Fettsäuren mit hoher Qualität sein, es müssen wertvolle Ballaststoffe, Vitaminen und Mineralien im Futter enthalten sein.
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Bestes Kittenfutter: Nassfutter, Trockenfutter oder doch lieber Barfen?
Trockenfutter wie auch Nassfutter ist essenziell für junge Katzen, ebenso wie für ältere Haustiere.
Hierbei sollte man dennoch den Fokus auf nahrhaftes Nassfutter legen, da dies deutlich mehr wertvolle Nährstoffe mitbringt und zudem auch noch der Katze Flüssigkeit spendet. Vor allem aber bei Kitten sollte man darauf achten, dass sie nicht von Anfang an nur Trockenfutter bekommen.
Zum einen ist das Trockenfutter wichtig für gesunde Zähne, dennoch sollte Trockenfutter mehr als Ergänzung zu den Hauptmahlzeiten eingesetzt werden.
Ein Mix aus Trocken-, Nassfutter und Frischfleisch ist perfekt für Katzen.
Jetzt kommen wir nochmal zu einem Punkt, der heutzutage bei vielen Menschen immer mehr zum Trend geworden ist. Kann ich mein Kitten Barfen? Ja, an sich kannst du das ohne Probleme tun, wir würden es dir aber auch nur empfehlen, wenn du dich damit wirklich auskennst.
Beim Barfen kann man vieles falsch machen! Es kommt oft zu Mangelerscheinungen, da sich die Menschen oft nicht ausreichend mit dem Thema BARF für Katzen auseinandersetzen. Viele denken, ich füttere jetzt einfach rohes Fleisch und damit ist mein Tier mit allem versorgt, aber dem ist nicht so. Ohne Zufütterung bestimmter „Supplemente“ fehlen den Tieren oftmals wichtige Vitamine, Nährstoffe etc. und gerade das kann in der Wachstums-, bzw. Entwicklungsphase des Tieres nachhaltige Probleme erzeugen.
Fazit zum Thema Barfen
Es ist super, wenn man sich auskennt, da tut man seinem Tier definitiv was Gutes mit, aber an alle, die sich damit nicht auskennen, lasst lieber die Finger davon und greift zum Nass-/Trockenfutter-Mix. Nachdem ihr jetzt schon einmal erfahren habt, welche Futterarten es gibt, gehen wir noch einmal kurz und knapp auf die Vorteile jeder einzelnen ein.
Vorteile des Barfens
Das Barfen ist die natürlichste und artgerechteste Form der Fütterung. In der freien Natur würden Katzen ebenfalls nur rohes Fleisch fressen. Der Vorteil darin ist, dass Halter genau wissen, was sie füttern. Das pure Fleisch verfügt darüber hinaus über keinerlei künstliche Zusatzstoffe. Wie oben schon erwähnt, eignet sich Barfen definitiv nicht für Anfänger. Hier reden wir auch nicht von Internetratgebern, sondern hier sollte deutlich mehr Wissen vorhanden sein. Gerade bei anfälligen Kitten kann eine falsche Ernährung schwere gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Deshalb Barfen meist nur erfahrene Halter oder auch Tierexperten. Die meisten Halter tendieren jedoch zu Nass- und Trockenfutter.
Vorteile von Trockenfutter
Diese Fütterungsmethode wird gerade von viel beschäftigten Haltern bevorzugt, denn Trockenfutter bietet eine unkomplizierte Fütterung. Zusätzlich ist Trockenfutter deutlich länger haltbar als Nassfutter oder auch rohes Fleisch. Ein weiterer Vorteil ist der hohe Energiegehalt, den hochwertiges Trockenfutter aufweisen kann. Zudem ist das Trockenfutter für Kitten sättigender und es wird eine geringere Futtermenge benötigt, um den Tagesbedarf zu decken. Lese dir einfach mal unseren Trockenfutter für Katzen Test durch.
Vorteile von Nassfutter
Bei reiner Fütterung von Trockenfutter benötigen die Kitten deutlich mehr Wasser aufgrund des niedrigen Feuchtigkeitsgehalts. Dieses Problem besteht bei Nassfutter eher weniger, denn dieses verfügt über viel Feuchtigkeit und hilft den Kitten, den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Allgemein wird von Kitten Nassfutter dem Trockenfutter auch bevorzugt. Deshalb ist unserer Meinung nach hochwertige Feuchtnahrung eine sehr gute Alternative, um ein Kitten zu ernähren.
Bestes Kittenfutter: Woran man dieses erkennen kann
Es gibt einige allgemeine Kriterien, mit denen du gute von schlechter Katzennahrung unterscheiden kannst. Im Anschluss schauen wir uns die einzelnen Faktoren genauer an.
Offene Deklaration der Zutaten und Nebenerzeugnisse
Ein gutes Kittenfutter listet auf dem Etikett alle Zutaten einzeln auf und nutzt keine ungenauen Sammelbegriffe wie z.B. „tierische und pflanzliche Nebenerzeugnisse“.
Bei tierischen Nebenerzeugnissen kann es sich um sinnvolle Zutaten im Futter wie Innereien, aber auch um minderwertige Schlachtabfälle handeln. Achte auf die genauere Spezifizierung.
Bei pflanzlichen Nebenerzeugnissen handelt es sich um Abfallprodukte wie Erdnussschalen, Gemüseabfälle, Stroh u.ä. Im Kittenfutter haben sie nichts zu suchen.
Ein hoher Fleischanteil und bestes Kittenfutter gehören zusammen!
Hochwertiges Kittenfutter besteht zu 60 – 80% aus purem (Muskel-)Fleisch und Innereien wie Pansen, Lunge, Leber, Herz und Nieren.
Niedriger Anteil an pflanzlichen Erzeugnissen
Kitten können die in Gemüse und Getreide enthaltenen Inhaltsstoffe nicht oder nur teilweise verwerten und verdauen. Dennoch benötigt deine Katze ein gewisses Maß an Ballaststoffen, die sie in freier Natur durch Knochen, Fell und Mageninhalt ihrer Beutetiere aufnimmt.
Gutes Kittenfutter kann deshalb einen kleineren Anteil an pflanzlichen Zutaten wie gekochten Reis und Kartoffeln oder Gemüsesorten wie Karotten, Kürbis und Zucchini enthalten.
Gutes Katzenfutter ist nicht günstig! Von wegen, bestes Kittenfutter muss nicht teuer sein!
Ein gutes Katzenfutter enthält viel hochwertiges Muskelfleisch, was sich letztlich auch im Preis widerspiegelt. Billiges Katzenfutter enthält demgegenüber meist viel Getreide oder Füllstoffe, die zwar günstig sind, aber wenig oder gar nichts zum Nährwert beitragen. Aufgrund des hohen Nährstoffgehalts benötigt die Katze jedoch von hochwertigem Futter weniger, um satt zu werden. Die Kosten sollten sich also zum Teil über den geringeren Futterbedarf ausgleichen.
Im Umkehrschluss muss ein besonders teures Produkt allerdings nicht unbedingt besonders hochwertig sein. Der Preis ist also kein verlässlicher Indikator für gesundes und hochwertiges Katzenfutter. Wer das hochwertigste Futter bevorzugt, sollte sich unseren Beitrag zu Bio Katzenfutter anschauen.
Verzicht auf Farb- und Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Zucker
Gesundes Kittenfutter enthält keine chemischen Zusätze wie Farb- oder Konservierungsstoffe (E-Nummern). Auch Geschmacksverstärker wie Hefe oder Zucker sollten nicht oder nur in sehr geringen Mengen enthalten sein.
Hoher Nährstoffgehalt
Entscheidend für ein gutes Katzenfutter ist auch der Nährstoffgehalt. Vitamine, Spurenelemente, Ballast- und Mineralstoffe sind essenziell für eine gesunde Katzenernährung. Je mehr Nährstoffe ein Futter enthält, desto weniger braucht die Katze davon, um ihren Hunger zu stillen. Ein besonders nährstoffreiches Katzenfutter erkennt man daher auch an der Menge, die nötig ist, um die Katze satt zu machen.
In hochwertigem Nassfutter sind in der Regel alle für die Katze wichtigen Nährstoffe enthalten. Taurin zum Beispiel ist wichtig für den Stoffwechsel, das Herz und die Sehkraft von Katzen. Es findet sich deshalb auch häufig als Zusatz in vielen Katzenfutter-Produkten.
Wenn du deine Katze ausschließlich mit Frischfutter ernähren willst, solltest du dem Futter bestimmte Nährstoffe zusetzen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Feuchtigkeitsgehalt
Katzen trinken in der Regel wenig, weil sie in freier Natur ihren Flüssigkeitsbedarf über ihre Beutetiere decken, die hauptsächlich aus Wasser bestehen. Ein gutes Katzenfutter sollte deshalb einen Feuchtigkeitsgehalt von 50 bis 70% aufweisen, damit für eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme gesorgt ist und Erkrankungen wie Harnsteine oder chronische Nierenschwäche verhindert werden.
Hier auch nochmal paar Beispiele für dich wie eine gute und schlechte Deklaration auszusehen hat:
Beispiel 1 (schlecht)Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide, Öle und Fette, Mineralstoffe
Beispiel 2 (gut)60% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 20% Huhn), 30% Reis, 7% Karotten, 2% Lachsöl, Mineralstoffe
Beispiel 3 (sehr gut)80% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (40% Hühnermuskelfleisch, 30% Rindermuskelfleisch, 15% Hühnerleber, 10% Rinderlunge, 5% Rinderstrossen), 15% Reis, 3% Karotten, 1% Lachsöl, Mineralstoffe
HinweisBeispiel 3 hat die ausführlichste Deklaration und sollte bevorzugt werden!
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Bestes Kittenfutter FAQ: Fragen und Antworten
Große Auswahl – doch welches Katzenfutter für Kitten?
Der Markt ist voll mit Kitten Futter Produkten, suchst du beispielsweise gutes Trockenfutter für dein Kitten, schau dir doch mal die folgenden Produkte an: JOSERA Kitten getreidefrei, Applaws Kitten Trockenfutter, Bozita Katzenfutter für Kitten trocken.
Du suchst das beste Kitten Nassfutter? Dann schaue dir die nächsten Produkte gerne an: unser Testsieger von der Marke MjAMjAM Kitten saftiges Hühnchen mit Lachsöl, Feringa Kitten Nassfutter, Happy Cat für Kitten Nassfutter, Fressnapf PREMIERE für Kitten.
Welches Katzenfutter für Kitten von Kaufland?
Auch bei Kaufland wurde einmal Kittenfutter angeboten, allerdings wurde dieses mittlerweile aus dem Sortiment genommen und ist nicht mehr erhältlich.
Welches Katzenfutter für BKH Kitten?
Für BKH Kitten gibt es das Futter von Royal Canin British Shorthair Kitten, der Proteingehalt im Futter ist besonders an den robusten Körperbau und die ausgeprägte Muskulatur der BKH Kitten angepasst. Dieses Futter ist speziell an das Gebiss der BKH Katzen angepasst und hat deshalb spezielle Kroketten Formen.
Das Futter besitzt ein ausgewogenes Verhältnis an Mineralstoffen, Vitaminen und L-Carnitin, es enthält einen speziellen Antioxidantienkomplex aus Vitamin E, Vitamin C, Taurin, Lutein sowie Fructo-Oligosaccharide und EPA/DHA.
Es hat aber auch Nachteile, es sind folgende bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten: Weizenfuttermehl, Hefeextrakt und Fructo-Oligosaccharide. Schlussendlich kann jegliches hochwertiges Kittenfutter gefüttert werden, es muss nicht extra mit der jeweiligen Rasse deklariert sein, zum Beispiel Applaws Kitten Trockenfutter.
Ab wann fressen Kitten richtiges Futter?
Dein Kitten ernährt sich bis zu einem Alter von 4-8 Wochen ausschließlich von Muttermilch. In dieser Zeit ist es nicht notwendig dein Kitten mit Trocken – oder Nassfutter zu füttern. Erst nach den ersten 4-5 Wochen sollte dein Kitten beginnen feste Nahrung bzw. Kittenfutter zu sich zu nehmen, dass aber auch nur wenn es gar nicht anders geht, normalerweise erst ab der 8. Woche. Aber ab wann fressen Katzenbabys Nassfutter? Du kannst deiner Katze ab der 8. Woche vollwertiges Nassfutter für Kitten füttern.
Wie lange füttere ich Kittenfutter?
Du kannst deinem Kitten diese Nahrung geben, bis es vollständig ausgewachsen ist, also bis zum ersten Lebensjahr. Da deine Katze ab dem ersten Lebensjahr als Adult Katze zählt und ausgewachsen ist kannst du ab diesem Moment auf gewöhnliches Adult Futter umsteigen.
Die Umstellung des Futters von Kitten zu Adult ist notwendig, um den Bedürfnissen deiner Katze in verschiedenen Lebensabschnitten gerecht zu werden. Die Frage ist bei Kittenfutter oft, bis zu welchem Alter man es eigentlich verfüttern darf. Wie bereits erwähnt ist es sinnvoll deine Katze nach dem 1. Lebensjahr mit Adult Futter zu füttern.
Wie oft sollte ich Kitten füttern?
Hier musst du selbst einschätzen, denn es kommt darauf an, ob deine Katze sich viel oder wenig bewegt – es geht um den Energiebedarf. Desto mehr sich deine Katze bewegt, desto mehr Nahrung benötigt sie, bewegt sich deine Katze wenig, benötigt sie weniger Nahrung. Unterscheiden musst du hierbei allerdings auch ob du deine Katze mit Trockenfutter oder Nassfutter fütterst, denn bei Trockenfutter solltest du deutlich weniger füttern als bei Nassfutter.
Achte hierbei auf die Fütterungsempfehlungen der Futtersorten, diese findest du meist auf der Rückseite, diese Empfehlungen geben dir einen guten Richtwert. Trotz des Richtwertes solltest du darauf achten, die Fütterungsmenge und die Häufigkeit der Fütterung individuell an deine Katze anzupassen.
Wie viel Gramm Katzenfutter für Kitten und wie ermittle ich die richtige Futtermenge für mein Kitten?
In der Regel sollte die Fütterungsmenge dem Alter, Gewicht und der Futterart deines Kittens angepasst werden, besonders solltest du wie oben bereits erwähnt auf den Energiebedarf deiner Katze achten. Bewegt sich dein Kitten viel, solltest du auch mehr füttern, bewegt es sich wenig, solltest du weniger füttern. Den Energiebedarf solltest du beachten, da es sonst zu Unter- / Übergewicht kommen kann.
Ist Kittenfutter für erwachsene Katzen schädlich?
Füttert man über kurze Zeit Kittenfutter sollte das kein Problem darstellen, dies sollte allerdings nicht über längere Zeit passieren.
Katzenminze Wirkung
Katzenminze hat auf die meisten Katzen eine euphorisierende Wirkung und versetzt sie in eine Art Rauschzustand, welcher meist 5 bis 15 Minuten anhält. Der betörende Duft regt Katzen zu spielerischem Verhalten an und fördert deren Bewegungsdrang.
Wie beschäftige ich mein Kitten am besten?
Neben den Typischen Beschäftigungsmöglichkeiten kann man auch viel Katzenspielzeug selber machen. Ideen dafür wären unter anderem ein Fummelbrett. Das sogenannte Fummelbrett ist ein Katzenspielzeug, welches zum selber machen gut geeignet ist. Es geht schnell und ist nicht sehr aufwändig.
Was benötigst du dafür:Kleine Dosen oder Plastikcontainer von Lebensmitteln – zum Beispiel eine kleine Eispackung mit Ausschnitt im Deckel – laden zum herausfischen von Kleinkram ein. Schälchen mit „Wühlmaterial“ eignen sich, um Leckerli zu verstecken.
Dürfen Katzen Bananen essen?
Bananen sind für Katzen zwar nicht giftig, gleichzeitig aber auch nicht allzu gesund. Da es sich bei Katzen um reine Fleischfresser handelt, dürfen sie Bananen nur in kleinen Mengen essen. Im Gegensatz zu Menschen dürfen Katzen mit Durchfall grundsätzlich keine Bananen essen.
Dürfen Katzen Äpfel essen?
Wir empfehlen, Äpfel zu vermeiden, es sei denn, dass deine Katzen eine Vorliebe für sie zeigen. Wenn du merkst, dass deine Katze versucht, deine Äpfel zu fressen, empfehlen wir dir, einen Apfel gründlich zu reinigen und einen halben Zentimeter ohne Schale herauszuschneiden. Schneide dieses kleine Stück ab und lass deine Katze probieren. Wenn sie ihn frisst und in den nächsten 24 Stunden keine Probleme mit der Verdauung hat, kannst du die Menge langsam etwas erhöhen. Wir empfehlen, Apfel nicht öfter als einmal pro Woche als Leckerli zu geben.
Dürfen Katzen Schokolade essen?
Schokolade kann Bei Hunden und Katzen allerdings bereits in kleinen Mengen zu schweren Vergiftungserscheinungen führen. Bitte nicht verfüttern!
Du suchst den passenden Stubentiger für dich?
Hier findest du beliebte Katzenrassen:
Die beliebtesten Rassen sind Maine Coon, Norwegische Waldkatze, Bengalkatze, Britisch Kurzhaar, Siamkatze, Ragdoll, Savannah Katze und Perserkatze.
Beachte auch, dass alle Katzen einen unterschiedlichen Charakter haben, bei einer Bengal Katze ist der Charakter beispielsweise eher dominant, selbstbewusst und aktiv.
Bestes Kittenfutter Fazit
Nichtsdestotrotz sollte die Fütterungsmethode den individuellen Vorlieben der Kitten angepasst werden. Du kannst beispielsweise deine Katze hauptsächlich mit Nassfutter ernähren und ab und an Trockenfutter als Mahlzeit für zwischendurch bereitstellen. Hier sollte jedoch ebenfalls die Fütterungsmenge angepasst werden, um so Unter- oder Übergewicht zu vermeiden. Falls deine Katze zu dick wird, dann liegt das oftmals an minderwertigen Nassfutter oder zu viel Trockenfutter! Die Fütterungsumstellung sollte bei Kitten ebenfalls nicht allzu oft erfolgen, denn diese verfügen noch über einen sehr sensiblen Magen. Wenn dein Kitten an Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit leidet, könnte dies ein Indiz für Giardien bei Katzen sein.
Wir hoffen, dir mit unserem Artikel über unser bestes Kittenfutter einen guten Überblick über die verschiedenen Futtersorten verschaffen zu haben, nun genug Information, viel Spaß mit deiner kleinen Fellnase. Der Artikel zum Thema Hypoallergenes Katzenfutter könnte dich auch interessieren. Deine Katze riecht am Futter aber frisst nicht, dann schau dir unseren Artikel dazu an.
Wichtiger HinweisObwohl dieser Artikel teilweise auf aktuellen Forschungsergebnissen basiert, sollte er nicht als Ersatz für den Besuch beim Tierarzt verwendet werden, um eine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung deiner Katze durchzuführen. Deshalb solltest du vor jeder Maßnahme immer mit deinem Tierarzt sprechen.